Vor 3 ½ Jahren kam Akira zu uns. Die zuckersüße Hündin wickelte unsere PflegerInnen sofort um ihren kleinen Finger. Sie genoss jeden Spaziergang, jede Zuwendung, jede Streicheleinheit und jedes bisschen Aufmerksamkeit, das man ihr entgegenbrachte. Kuscheltiere waren ihre große Leidenschaft, ihr ganzes Zimmer war voller Bärchen, Schildkröten, Schäfchen und Co. Und mit Stolz zeigte sie diese jedem Besucher, brachte eines nach dem anderen heran und war der glücklichste Hund auf der Welt, wenn sie nur ein „Pupperl“ im Maul hatte. Sie war eine Prinzessin, im wahrsten Sinne des Wortes. Jede Nacht schlief sie in ihrem rosa Schloss und träumte von einer eigenen Familie.
Dann kam die niederschmetternde Diagnose „cerebelläre Abiothrophie“ und die Suche nach einem passenden Pflegeplatz wurde verstärkt – leider ohne Erfolg. Akira ging es schlechter und schlechter und trotz allem, hat sie ihre Lebensfreude und ihre liebe Art nie verloren.
Der 22.02.2022 wird uns lange in Erinnerung bleiben und es war der Tag, vor dem wir uns alle gefürchtet haben. Ihre Bezugspflegerin blieb die ganze Nacht bei ihr, hielt Wache, spendete ihr Trost. Doch Akira konnte nicht mehr Essen, nicht mehr Trinken und kaum einen Schritt gehen, ohne umzufallen und so mussten wir sie schweren Herzens gehen lassen. Sie war keine Sekunde alleine! Alle PflegerInnen die sich um Akira gekümmert haben, sie geliebt und umsorgt haben, waren bei ihr.
Wir werden immer an dich denken „Akirchen“, der Himmel ist bestimmt voller Kuscheltiere, Sonnenschein, weichen Kuschelbettchen und rosa Schlössern!
Vor 3 ½ Jahren kam Akira zu uns. Die zuckersüße Hündin wickelte unsere PflegerInnen sofort um ihren kleinen Finger. Sie genoss jeden Spaziergang, jede Zuwendung, jede Streicheleinheit und jedes bisschen Aufmerksamkeit, das man ihr entgegenbrachte. Kuscheltiere waren ihre große Leidenschaft, ihr ganzes Zimmer war voller Bärchen, Schildkröten, Schäfchen und Co. Und mit Stolz zeigte sie diese jedem Besucher, brachte eines nach dem anderen heran und war der glücklichste Hund auf der Welt, wenn sie nur ein „Pupperl“ im Maul hatte. Sie war eine Prinzessin, im wahrsten Sinne des Wortes. Jede Nacht schlief sie in ihrem rosa Schloss und träumte von einer eigenen Familie.
Dann kam die niederschmetternde Diagnose „cerebelläre Abiothrophie“ und die Suche nach einem passenden Pflegeplatz wurde verstärkt – leider ohne Erfolg. Akira ging es schlechter und schlechter und trotz allem, hat sie ihre Lebensfreude und ihre liebe Art nie verloren.
Der 22.02.2022 wird uns lange in Erinnerung bleiben und es war der Tag, vor dem wir uns alle gefürchtet haben. Ihre Bezugspflegerin blieb die ganze Nacht bei ihr, hielt Wache, spendete ihr Trost. Doch Akira konnte nicht mehr Essen, nicht mehr Trinken und kaum einen Schritt gehen, ohne umzufallen und so mussten wir sie schweren Herzens gehen lassen. Sie war keine Sekunde alleine! Alle PflegerInnen die sich um Akira gekümmert haben, sie geliebt und umsorgt haben, waren bei ihr.
Wir werden immer an dich denken „Akirchen“, der Himmel ist bestimmt voller Kuscheltiere, Sonnenschein, weichen Kuschelbettchen und rosa Schlössern!