Während viele von uns die letzte Woche mit der Familie oder Freunden verbracht haben, musste Kater Peter mehr als 12 Stunden in der Kälte ausharren. Eingesperrt in eine Transportbox, der achtlos neben Mülltonnen abgestellt wurde.
Doch von vorne: Am 28. Dezember erreichte die Tierrettung ein Anruf aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk. Eine aufmerksame Familie hatte am Abend zuvor vom Fenster aus eine Transportbox neben Mülltonnen gesehen. Da Menschen dort aber ständig ihren Müll zurücklassen würden, hatten sie zunächst nicht daran gedacht, dass sich eine Katze in der Box befand. Erst beim Spaziergang am nächsten Tag, bemerkten sie ein leises Miauen und den kleinen schwarzen Kater in der Transportbox.
Sofort wurde die Tierrettung der Stadt Wien alarmiert, die unverzüglich in der 15. Bezirk eilte und den kleinen Kater ins TierQuarTier brachte. Bei der Untersuchung durch unsere Tierärztinnen stellte sich heraus, dass der Kater etwa zwei Jahre jung ist und einen abgebrochenen Zahn hat. Zudem war Peter stark eingeschüchtert und ängstlich – was er alles erlebt hat, wird wohl ein Rätsel bleiben, allzu gut dürften seine Erfahrungen aber nicht gewesen sein. Mittlerweile konnte Peter glücklicherweise schon Vertrauen zu seinen Bezugspfleger*innen fassen und etwas auftauen. Nichtsdestotrotz zeigt Peters Schicksal einmal mehr, dass die Adoption eines Tieres gut überlegt sein sollte, denn ein jedes Haustier bedeutet Verantwortung. Peters ehemalige Halter*innen agierten mit dem Aussetzen des kleinen Katers nicht nur herzlos, sondern machten sich auch strafbar. Denn das Aussetzen von Tieren wird mit bis zu 7.500 Euro bestraft.
Während viele von uns die letzte Woche mit der Familie oder Freunden verbracht haben, musste Kater Peter mehr als 12 Stunden in der Kälte ausharren. Eingesperrt in eine Transportbox, der achtlos neben Mülltonnen abgestellt wurde.
Doch von vorne: Am 28. Dezember erreichte die Tierrettung ein Anruf aus dem 15. Wiener Gemeindebezirk. Eine aufmerksame Familie hatte am Abend zuvor vom Fenster aus eine Transportbox neben Mülltonnen gesehen. Da Menschen dort aber ständig ihren Müll zurücklassen würden, hatten sie zunächst nicht daran gedacht, dass sich eine Katze in der Box befand. Erst beim Spaziergang am nächsten Tag, bemerkten sie ein leises Miauen und den kleinen schwarzen Kater in der Transportbox.
Sofort wurde die Tierrettung der Stadt Wien alarmiert, die unverzüglich in der 15. Bezirk eilte und den kleinen Kater ins TierQuarTier brachte. Bei der Untersuchung durch unsere Tierärztinnen stellte sich heraus, dass der Kater etwa zwei Jahre jung ist und einen abgebrochenen Zahn hat. Zudem war Peter stark eingeschüchtert und ängstlich – was er alles erlebt hat, wird wohl ein Rätsel bleiben, allzu gut dürften seine Erfahrungen aber nicht gewesen sein. Mittlerweile konnte Peter glücklicherweise schon Vertrauen zu seinen Bezugspfleger*innen fassen und etwas auftauen. Nichtsdestotrotz zeigt Peters Schicksal einmal mehr, dass die Adoption eines Tieres gut überlegt sein sollte, denn ein jedes Haustier bedeutet Verantwortung. Peters ehemalige Halter*innen agierten mit dem Aussetzen des kleinen Katers nicht nur herzlos, sondern machten sich auch strafbar. Denn das Aussetzen von Tieren wird mit bis zu 7.500 Euro bestraft.
Hilfe für verlassene Tiere
Ihr wollt uns bei der Versorgung von ausgesetzten Tieren unterstützen? – Alle Informationen findet ihr hier.